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Logbuch
Startschuss für den Verkauf des Maritimen Adventskalenders der Seemannsmission: Beim verkaufsoffenen Sonntag in Brunsbüttel ist der Verkauf des Adventskalenders erfolgreich angelaufen.
Für die Brunsbütteler gehört der Kalender einfach zur Vorweihnachtszeit dazu. Der Stand der Seemannsmission war nicht einmal vor der Firma Reese fertig aufgebaut, da warteten schon einige ungeduldige Käufer. Und auch im Verlaufe des Nachmittags blieben viele Interessenten stehen, informierten sich über die Betreuung der Seeleute, deren Schiffe in den Brunsbütteler Häfen festmachen, und kauften Kalender. Trotz des kalten und regnerischen Wetters. Manche nahmen Kalender für die ganze Familie mit, andere wollten damit ihre Freunde und Kollegen überraschen.
Abzüglich der Produktionskosten fließt der gesamte Erlös in die Arbeit der Seemannsmission. Damit werden zum Beispiel die Schiffsbesuche der Bufdis finanziert, die den Seeleuten ausländische Zeitungen bringen und Simkarten verkaufen. „Auf diese Weise erreichen wir alle Seeleute und nicht nur die, die zu uns in den Seemannsclub kommen“, erklärte Seemannsdiakon Leon Meier.
Bereits einen Tag zuvor war der Maritime Adventskalender in Glückstadt verkauft worden. Beide Aktionen waren nach den Worten von Leon Meier erfolgreich. Derzeit gibt es noch Kalender in den bekannten Vorverkaufsstellen in Dithmarschen und Steinburg. Außerdem besteht die Möglichkeit, sie online zu bestellen.
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Athur Amiscus
Seefahrer
Seeleute sind Menschen – und wie alle Menschen brauchen auch sie Abwechslung, Zerstreuung und vor allem die Möglichkeit des Kontakts nach Hause. Die Seemannsmission ist oft die einzige Chance für die Seefahrer als Mensch und nicht als Arbeitskraft gesehen zu werden.
Alwy Kopischke
Ehemalige FSJ-lerin
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