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Logbuch
Die Stimmung auf dem Flohmarkstand war bis zum Ende gut
Die Seemannsmission Brunsbüttel war am 13.06. mit einem eigenen Stand auf dem längsten Flohmarkt der Westküste vertreten.
Früh um acht trafen sich am Samstag, den 13.06., mehrere Ehrenamtliche, um Seemannsdiakon Leon Meier beim Aufbauen des Standes auf dem Flohmarkt in Brunsbüttel zu helfen. Das erklärte Ziel aller Beteiligten war es, auf dem Stand so viele gebrauchte Gegenstände wie möglich unters Volk Kaufwilliger zu bringen. Natürlich waren alle Erlöse für die Arbeit der Seemannsmission bestimmt.
Um das Ziel zu erreichen, wurde vor nichts zurückgeschreckt. Fadenscheinige Begründungen wie z.B. „Wenn sie dieses rote Buch kaufen, dann sollten sie auch dieses kaufen, weil es farblich gut dazu passt“ wurden genauso wie Jette und Jan-Ole für den guten Zweck eingesetzt. Außerdem kam eine Seifenblasenmaschine zum Einsatz, um am Stand und drumherum für gute Stimmung zu sorgen. Diese stand zum Argwohn vieler leider nicht zum Verkauf. Sie wird immerhin noch für das diesjährige Sommerfest benötigt.
Bis 15 Uhr lief es gar nicht schlecht: Ein Bügeleisen, verschiedene Kleidungsstücke und ein Vielzahl an Büchern wechselte den Besitzer. Dann machte das Wetter allen Flohmarktteilnehmern einen Strich durch die Rechnung. Ein Dauerregen setzte ein und der Verkauf musste abprupt beendet werden.
Zusammenfassend kann für diesen Tag festgehalten werden: Das Wetter war gut, die Stimmung besser!
Spenden
Ich möchte mich noch einmal ganz, ganz herzlich für die tolle Betreuung meines Crewmitgliedes während seinen Klinikaufenthaltes in Brunsbüttel bei Ihrem ganzen Team bedanken. Sie machen eine tolle Arbeit.
Andreas Greulich
Kapitän von der "MS Deutschland"
Die Aufenthalte in der Seemannsmission sind für Seeleute eine angenehme Abwechslung vom oft monotonen Alltagsleben an Bord. Ungeachtet von ihren Rängen können sie im Club einfach Mensch sein, andere Gesichter sehen und Neuigkeiten von Land erfahren.
Lydia Schmidt
Ehemalige FSJ-lerin
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