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Logbuch
Weit mehr als 500 Besucher tummelten sich auf dem Gelände der Seemannsmission Brunsbüttel. Das Fest der Kulturen entwickelte sich auch in diesem Jahr zu einem Ort der Begegnung von Menschen vieler Nationen mit Einheimischen.
Schon kurz nach Beginn um 12 Uhr herrschte Hochbetrieb. Die Besucher probierten die diversen Köstlichkeiten aus Indonesien, Afghanistan, Pakistan, Syrien und Tadschikistan, um nur einige Beispiele zu nennen. Manche Festteilnehmer stürmten sofort das reichhaltige Kuchenbuffet. Bei Kaffee, Wein, Caipirinha und Erfrischungsgetränken genossen sie das bunte Unterhaltungsprogramm.
Ausdauer bewiesen die jüngsten Gäste auf der Hüpfburg. Die Mädchen zog es hingegen an den pakistanischen Stand, um sich von Aisha Ahmad die Hände mit Henna-Malerei verzieren zu lassen. Jung und Alt genossen gleichermaßen die Veranstaltung, zu deren Gelingen letztlich auch das gute Wetter beitrug.
„Man bin ich satt“, meinte ein Besucher gegen Ende des Festes. Er habe fast alles probiert: gefüllten Blätterteig, gefüllte Weinblätter, ganz speziell zubereitetes Rindfleisch und südafrikanischen Wein. Er habe das Fest der Kulturen in vollen Zügen genossen. Eine weitere Besucherin schrieb anschließend per E-Mail: „Ich fand das Fest liebevoll gestaltet und schön.“ Doch nicht nur die Gäste waren zufrieden, sondern auch die Veranstalter. „Der Aufwand hat sich gelohnt“, zogen Janette Hass vom Brunsbütteler Stadtmanagement und Leon Meier von der Seemannsmission ein Fazit.
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Thank you so much for a warm welcome. See you next time!
Crew der M/T Stanford
Die Seemannsmission ist oft Bindeglied zwischen weiter Ferne und Heimat. Sie hilft, dass die Seeleute zumindest manchmal ihren 'eisernen Käfig' – wie die Seeleute selbst ihr Schiff oft nennen – verlassen können.
Pauline Frick
Ehemalige FSJ-lerin
Veranstaltungstipps
17.05.2025: Fest der Kulturen 12 bis 17 Uhr
06.07.2025: Maritimer Gottesdienst um 11 Uhr im Rahmen des 130. Kanaljubiläums auf dem Gustav-Meyer-Platz