Ohne Bus geht gar nichts in der Brunsbütteler Seemannsmission. Er wird benötigt, um Seeleute von den Häfen in den Club zu transportieren, sie in die Stadt zu fahren. Oder einfach für die Fahrten der Mitarbeiter zu Schiffsbesuchen. Häufig mehrmals am Tag. „Wir sind deshalb auf ein gutes und zuverlässiges Fahrzeug angewiesen“, sagt der Leiter der Station, Leon Meier. (mehr …)
Präsenz zeigen, über die Arbeit im Seefahrerzentrum an der Kanalstraße informieren: Das sind die Hauptanliegen der Seemannsmission Brunsbüttel, an Veranstaltungen wie das Hafenfest von Brunsbüttel Ports im Elbehafen teilzunehmen. Zu dem Fest eingeladen waren die Mitarbeiter, deren Familienangehörige und Freunde des Unternehmens. (mehr …)
„Ich bin zufrieden“, zieht Seemannsdiakon Leon Meier, Leiter der Station Brunsbüttel, ein Fazit. Trotz des schlechten Wetters kamen zahlreiche Gäste zum Sommerfest, um gemeinsam mit der Seemannsmission ihr 65-jähriges Bestehen in Brunsbüttel zu feiern – im Stile der 50er-Jahre. (mehr …)
Die Seemannsmission gibt es in diesem Jahr 65 Jahre. Außerdem gibt es ein 40-jähriges Jubiläum zu feiern. 1978 wurde nach einer schwierigen Phase das Seemannsheim in der Kanalstraße – Vorgänger des heutigen Seefahrerzentrums – eingeweiht. (mehr …)
Warmes Sommerfest, lockere Stimmung: Zum dritten Mal in diesem Jahr war auch die Seemannsmission Veranstaltungsort der Künstlerbörse Brunsbüttel. Die Band Marno Howald gab ein mehr als zweistündiges Gastspiel und sorgte für Unterhaltung besonderer Art. (mehr …)
„Maraming salamat“ heißt auf den Philippinen „Vielen Dank“. Und für Fidel wäre es selbstverständlich, sich in seiner Heimatsprache zu bedanken, wenn er könnte – und Hilfe bekommt. Denn: Der 69-Jährige Seemann von den Philippinen hat einen Hirninfarkt erlitten. (mehr …)