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Logbuch
Auf dem Frachtschiff „Yeoman Bank“ ist ein mit Corona infizierter Seemann gestorben. Das Schiff liegt zurzeit an einem Notliegeplatz im Elbehafen. Die 26 Besatzungsmitglieder dürfen in Brunsbüttel nicht von Bord. Nach Angaben des Kreisgesundheitsamtes sind allesamt negativ auf das Coronavirus getestet worden. Erst wenn in der kommenden Woche auch der zweite Test negativ ausfällt, darf der Frachter weiterfahren. Die Seemannsmission Brunsbüttel kümmert sich intensiv um die Crew.
Das Schleswig-Holstein-Magazin hat gestern Abend hierzu berichtet: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Yeoman-Bank-in-Brunsbuettel-Crew-bleibt-an-Bord-in-Quarantaene,corona5878.html
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Ich möchte mich noch einmal ganz, ganz herzlich für die tolle Betreuung meines Crewmitgliedes während seinen Klinikaufenthaltes in Brunsbüttel bei Ihrem ganzen Team bedanken. Sie machen eine tolle Arbeit.
Andreas Greulich
Kapitän von der "MS Deutschland"
Es tut gut zu wissen, dass Seeleute aus der Ferne in den Seemannsmissionen auf Menschen treffen, die sich uneigennützlich und sozial engagiert um ihre Belange kümmern. Schön, dass es so was in der heutigen Zeit noch gibt. Das unterstützen wir gern!
Ingrid und Uwe Schmidt
Ehrenamtliche
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