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Logbuch
Glücksraddrehen, Souvenir- und Bücherverkauf: Die Seemannsmission Brunsbüttel war auch in diesem Jahr wieder auf dem längsten Flohmarkt der Westküste vertreten.
Immer wieder drängten sich viele Menschen um den Stand an der Koogstraße – auch um sich über die Arbeit der Seemannsmission bei Stationsleiter Leon Meier und Ehrenamtlichen zu informieren. Außerdem stöberten sie in Büchern, die der Mission gespendet worden waren, und kaufen das eine oder andere Souvenir. Zum Beispiel Schlüsselanhänger, Magnete mit Fotos der Brunsbütteler Molen oder Flaschenöffner. Gerade beim Flohmarkt gefragt waren die blauen Einkaufsbeutel mit der Aufschrift „Seemannsmission“.
Der absolute Renner war jedoch das Glücksraddrehen, bei dem es kleine Preise zu gewinnen gab. Vor allem Kinder versuchten ihr Glück. Doch selbst Erwachsene drehten das Rad und freuten sich über einen Kugelschreiber oder einen Flummi mit Smiley. Leon Meier war am Ende zufrieden mit dem Erlös der Aktion, der in vollem Umfang in die Arbeit mit Seeleuten fließt.
Spenden
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Athur Amiscus
Seefahrer
Die Seemannsmission bietet ein Zuhause in der Ferne. Ob beim Schiffsbesuch, im Club oder beim Krankenbesuch – mein Team und ich geben alles dafür, damit der Seefahrer im Vordergrund steht.
Leon Meier
Seemannsdiakon und Stationsleiter
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